Nachhaltig

Pro Natura Schulung bei den Möbelmachern fast verpasst

von Mathias Deinhard

Es ist ja fast schon zu peinlich:
Am Montag  fand bei uns -den Möbelmachern- in der Ausstellung eine Pro Natura Schulung statt.
Das wusste ich natürlich schon seit Wochen und in allen meinen Kalendern steht es auch.

Montag, 9 Uhr: Die Seminarleiter, Herr Hölzl und Herr Völk, ca 20 Schulungsteilnehmer aus allen Gegenden Bayerns, meine Kollegen Stefan und Tobias und natürlich Ute und herwig; alle waren da nur ich nicht. Tja wo war ich denn nur? Nachdem ich "nur" 25 Stunden in der Woche bei den Möbelmachern arbeite und ich vor allem im Bereich Verkauf und Beratung tätig bin, komme ich normalerweise immer erst zwischen 11 und 13 Uhr.

An diesem Montag ruft also früh um 8 Uhr meine Mutter an und erzählt mir, dass Sie viele Pflanzen von der Gärtnerei holen muss und die immer so schwer sind und der Weg so weit ist und sie ja immer läuft und das obwohl es ihr heute gar nicht gut geht. Deutlicher geht es ja nicht mehr und als verantwortungsbewusster Sohn hab´ich sofort verstanden und meiner Mama angeboten zu kommen damit wir das "Gemüse" mit dem Auto holen können. Ich hatte ja nichts besonderes vor; dachte ich.

Als ich dann so gegen 13 Uhr bei den Möbelmachern eingetrudelt bin und der Parkplatz voll mit fremden Autos war dachte ich mir: "na was ist denn heute wieder los". Ich sah dann den bekannten grünen Omega von Herrn Ludwig Völk und mir würde es heiß und kalt und heiß und wieder kalt. Heftiger als jede Kneippsche Anwendung!

Die ganze Truppe war gerade zu Mittag im Kleedorfer Schloss bei Hans Heberlein.
Kaum waren sie zurück entschuldigte ich mich bei Ute und herwig für mein Fehlen und die beiden konnte zum Glück nur verschmitzt lachen als sie meine Geschichte hörten.
Danke für die Reaktion und das Verständnis. Ich hätte es auch verstanden wenn sie sauer gewesen wären.
Die restlich Zeit konnte ich ja zum Glück noch teilnehmen und neue Motivation und manch neue Tricks und Kniffe, zum Thema Bettsystem einstellen, mitnehmen.

Der "offizielle" Beitrag über das Seminar.

Die Schlafzimmerseite auf der Möbelmacherhomepage

Die Pro Naturaseite auf der Möbelmacherhomepage

Holzski für den Skiclub Rothenberg Schnaittach

Wir sehen die Anzeigen in Fest-, Vereins- und sonstigen Schriften nicht als Pflichtübung, deren man sich eigentlich entledigen sollte. Wir halten das Vereinsleben für extrem wichtig für Kommunen und unterstützen die ehrenamtliche Arbeit für die Lebensqualität in einem Dorf, einer Gemeinde oder einer Stadt mit unaufregender Begeisterung.

Wir müssen zugeben, dass der Erfolg dieser Anzeigen sich in engen Grenzen hält, aber das ist er in den letzten 10 Jahren auch in allen anderen Printmedien gewesen. Das aufwändigste bei uns ist, dass wir für jeden Verein die Anzeige neu erstellen, weil wir einen Bezug zu dem Verein herstellen wollen, in dem auch immer einige unserer Kunden Mitglieder sind. Beim Skiclub Rothenberg bot es sich an unseren neuen Holzski von Zweydinges zu bewerben, auch wenn ich den Mitgliedern lieber Küchen verkaufen würde. Unser Highendski ist doch für einen Skiclub nicht uninteressant, noch dazu, wenn er bei der ersten Serie statt 1200 Euro nur 780.- kosten wird.

Es ist ja nicht auszuschließen, dass wir bei dieser Vereins-Anzeigenaktion das erste Mal Ergebnisse spüren, aber es ist auch nicht soo wichtig. Denn die paar Kunden im Verein freuen sich und vielleicht empfehlen sie uns mit größerer Begeisterung weiter, als wenn wir nur ein Logo reingestellt hätten, oder gar nicht inseriert.      

Ein Schi wie ein Möbel - die Links

Alle wichtigen Infos über die schöne Schi-Idee:

Alle Infos zum Ski auf der Möbelmacher-Homepage

Zweydingers Ski

Naxo Bindung

Weblogeintrag über die Entdeckung

Weblogeintrag über das erste Muster

 

Massivholzküchen auf der Gewerbeschau Hersbruck

Zur Gewerbeschau Hersbruck vom 18. bis 20. Mai 07 gleich zwei Pressemeldungen und die Anzeigen und ein paar alte Fotos dazu.

Schon auf der ersten Gewerbeschau 1997 war die Küche am Möbelmacherstand der Treffpunkt für alle Kochfans. Seitdem haben die Kompletteinrichter unzählige Kochshows moderiert, sich zu Ernährungsexperten weitergebildet und die Möbelmacherküche zur echten Marke weiterentwickelt.
Dieses Jahr werden nicht nur die Miniköche beweisen, wie stabil die Küchen aus dem Holz der Hersbrucker Alb sind und Besucher können erstmals die neue Miele Titan Geräteserie testen. Die passende Ahornküche wirkt durch die matten und rahmenlosen Fronten aus farbig beschichtetem Glas extrem modern, bleibt aber durch den Holzanteil angenehm wohnlich. Das Beste an der Einzelanfertigung: gemeinsam plant man Unikate, die nach ergonomischen und funktionalen Kriterien optimiert sind und deren Optik sich nach den Wünschen der Kunden richtet. Alle Infos: www.die-moebelmacher.de

Pressemitteilung über die Gewerbeschau Hersbruck vom 18. bis 20. Mai 07

Treffpunkt Möbelmacherküche auf der Gewerbeschau Hersbruck

Schon bei der ersten Regionalmesse im Jahr 1997 zeigten die Möbelmacher eine moderne Massivholzküche aus dem Holz der Hersbrucker Alb. Damals wurde der Arbeitstisch in der Küchenmitte sofort zum Treffpunkt der dreitägigen Gewerbeschau und das neue, blitzschnelle Induktionskochfeld erzeugte großes Erstaunen. Professionelle Kochshows organisierten die Unterkrumbacher erstmals im Jahr 2001, als Hersbruck zur ersten Slow City außerhalb Italiens ernannt wurde. Zusammen mit den heimischen Spitzenköchen zeigten sie aber nicht nur Rezepte mit heimischen Zutaten, sondern vor allem, dass Kochen auch Spaß macht.

In der Zwischenzeit haben sich Küchenbauer Helmut Neugebauer und Geschäftsführer herwig Danzer zu Ernährungsexperten weitergebildet, die Kochshows finden jährlich auch für den Bayerischen Rundfunk auf der Consumenta und auf anderen Messen statt und die Möbelmacherküche entwickelt sich immer mehr zur Spitzenmarke für raffinierte Planung und die Einzelanfertigung von Traumküchen.

Wie im Jahr 2005, werden auch heuer die Miniköche den Möbelmacherstand zum Treffpunkt für Kochfreunde machen. Als Weltneuheit präsentieren die Miele Premiumhändler die neue Geräteserie mit Titanoberfläche nebst passender Ahorn-Massivholzküche mit matten Fronten aus beschichtetem Glas.

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Die Küchenseite der Möbelmacher
Die Miele-Titan-Möbelmacherküche

Die Pressemeldung auf der Seite der Stadt Hersbruck

Dehnberger Hof Theater: Zusammenarbeit seit vielen Jahren

Über die Zusammenarbeit mit dem Dehnberger Hof Theater haben wir schon mehrfach berichtet. Über die gemeinsame Werbung, das 30-jährige Jubiläum, bei dem auch Franz-Josef Strauß gratulierte (alle Fotos bei sevenload), über den ersten  Tag der Regionen im Jahr 1998, über die Zusammenarbeit mt Heimat auf´m Teller. Im nächsten Programmheft soll eine Seite dem Dehnberger Regionalkonzept gewidmet sein, dazu machen hier mal einen ersten Textvorschlag:

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Regionales Engagement in Dehnberg

Schon beim ersten Tag der Regionen 1998 in der Unterkrumacher Werkstatt der Möbelmacher, beteiligte sich unser Theater mit Programmpunkten rund um regionale Wirtschaftskreisläufe. Denn der Verwaltungshaushalt des Theaters wird von Bezirk, Landkreis und der Stadt Lauf unterstützt, was liegt also näher, als diese Wirtschaftskraft auch zum Wohle der heimischen Handwerker, Gastronomen und Direktvermarkter zu nützen? Als zweiter Vorstand des Theatervereins nützte herwig Danzer seine Kontakte zum Verein Heimat auf´m Teller, in dem Gastronomen und Direktvermarkter aus der Hersbrucker Alb zusammenarbeiten. Peter Bauer (Cafe Bauer, Hersbruck), Jürgen Beyer (Roter Ochse, Rückersdorf) und Hans Heberlein (Altes Schloß, Kleedorf) übernahmen die Verpflegung der Theatergäste, was die Gäste mit immer mehr Essensreservierung vor der Vorstellung belohnten.

Im Jahr 2004 organisierte Theaterleiter Ralph Weiß zusammen mit den Möbelmachern erstmals die Ausstellung "Esskultur und Lebensart" auf der Consumenta. Seitdem präsentiert sich das Theater zusammen mit Direktvermarktern und den Kochshows des Ernährungsexperten herwig Danzer. Mit seinen täglich wechselnden Spitzenköchen wirbt er in der Massivholzküche nicht nur für die Qualität heimischen Holzes, sondern auch für Handwerker, Lebensmittel und Künstler aus Franken. Auch diese Kontakte werden Sie bald schmecken können, denn mit Stefan Rottner (Gashaus Rottner, Nürnberg), Hubert Nägel vom Nägelhof (Erlangen) und Christian Wonka (Restaurant Wonka, Nürnberg) laufen schon Veranstaltungsplanungen, deren künstlerische Qualität auch auf dem Teller begeistern wird.

Das Dehnberger Hof Theater wird sich auch in Zukunft für ein Bewußtsein für regionale Wirtschaftskreisläufe einsetzen. Kurze Wege, hervorragende Qualität und Freundschaften mit Gleichgesinnten  sind ein wichtiger Maßstab für die Lebensqualität in Dehnberg, im Landkreis und im Bezirk Mittelfranken. 

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Übrigens findet man das Dehnberger Hof Theater auch bei Wikipedia. und auf der Sonderseite der Möbelmacher.

Marlen Maußner und die Freiwillige Feuerwehr Weigenhofen

Das mit den Festschriften der Feuerwehren ist immer so eine Sache. Die Anzeige hat hier statistisch kaum Werbewert, wir inserieren eigentlich nur, weil wir mit der Feuerwehr meist einen wichtigen sozialen Faktor gerade in ländlichen Gegenden unterstützen wollen, mal ganz davon abgesehen, dass ich mich schon freuen würde, wenn sie im Brandfall schnell da sind.

Die Anzeige für die FFW Weigenhofen ist aber was besonderes, weil Marlen drauf ist, die bei uns gelernt hat und lange Jahre hervorragende Schreinerinnen- und Organisationsarbeit leistete. Heirat mit Helmut und zwei Kinder sind gut für das Glück der damals neugegründeten Familie und den Nachwuchs der Feuerwehr, nicht so gut für unseren Möbelmacher-Frauenanteil, aber das ist nun mal so.  Jedenfalls ist das Foto von Ihrem Gesellenstück, das wir mit Fotoshop an die Wand geklebt haben ("Bildunterschrift: Marlen hat sich gemaußnert" zum Vergößern draufklicken), eine schöne Erinnerung als wir noch jung waren. Vielleicht wird damit aber auch der neue Trend zur Möbelmacher-Massivholzküche in Weigenhofen geboren. Wer weiß?

Preis der Arbeit und Distelfink

Und wieder unterstützen wir die Zeitschrift des Bund Naturschutz in Nürnberg mit ´ner Anzeige, diesmal mit dem Bezug zum Grünen Zentrum in Henfenfeld, dass wir im Kalender (ist bald fertig) ausgiebig vorstellen und einem kleinen Hinweis auf den Preis der Arbeit, für den man ja noch ein paar Tage im Internet abstimmen kann und zwar hier: Zur Abstimmungsseite.
Glaube zwar nicht, dass wir eine Chance haben, die anderen Firmen (Faber Castell, Hess Natur, Ritter Sport, Weleda, Windwärts und EWS) sind deutlich größer, aber wer weiß. Wer noch nicht abgestimmt hat kann sich auf der Seite die Infos über die Betriebe durchlesen und sich beteiligen.

Direkt zum Formular
Preis der Arbeit-Seite auf unserer homepage
Die anderen Artikel zum Preis der Arbeit:
Preis der Arbeit jetzt abstimmen
Preis der Arbeit - Möbelmacher sind bei den sieben nominierten Betrieben
Preis der Arbeit Kuriosum

Es war einmal...

von Pascual Pelzeter 

...ein kleiner Schreiner, der konnte wunderschöne Möbel bauen.
Das möchte ich meinen Kindern oder Enkeln (oder Urenkeln:) einmal erzählen.
Nun gut. Ich habe (noch) keine Kinder, bin (noch) kein Schreiner und kann leider auch (noch) keine wunderschönen Möbel bauen.

Doch die Sterne stehen gut.
Ich habe seit fast fünf Jahren eine fantastische Freundin und gehe jetzt jeden Morgen in eine Schreinerei zum arbeiten. Kindern und Schreinern steht also nichts im Wege. Da ich das ausserordentliche Glück habe mein Handwerk hier in Unterkrumbach  zu erlernen, werde ich wohl zu 99,9 % (0.1 % Kometeneinschlag, Tornado, Tsunamie,etc.) meinen Kindern, Enkeln, usw. stolz vom kleinen Schreiner der wunderschöne Möbel baute erzählen können.

Was sind "wunderschöne Möbel" und wer ist "ich"?

Schon als Kind fragte ich mich warum das/der/die eine schön, das/die/der andere hässlich (bzw. nicht schön) ist. Bei dieser Überlegung kommt man irgendwann zwangsläufig  zum Begriff der Form. Das eine ist schön, hat also eine gute Form. Das andere ist nicht schön, hat also keine gute Form.
Auf der Suche nach der guten Form stößt man auf einen bundesweiten Wettbewerb von Gesellenstücken und auf die Möbelmacher. Ah! Die machen also schöne Möbel mit guter Form. Natürlich haben sie auch gute Kunden, die ja schließlich die schönen Möbel nach ihren Wünschen zur Einzelanfertigung geben. Imponiert hat mir vor allem die Philosophie der Möbelmacher (soweit ich mir erlauben kann diese zu interpretieren), die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist.

Ich bin 24 Jahre alt und 1982 in Porto Vecchio auf der Mittelmeerinsel Corsica im Frühling zusammen mit meinem Zwillingsbruder auf diese Welt gekommen. Als wir ein Jahr alt waren sind wir dann mit unserer Mutter zurück nach Deutschland und haben uns ein kleines Häuschen auf dem Land gemietet.
Zur Einschulung sind wir zu meinem Stiefvater nach Rothenburg ob der Tauber gezogen. Dort bin ich auch bis zu meinem Abitur und meinem Zivildienst in einem Betreuten Wohnen geblieben.

Doch stets war ich auch auf Reisen. Um mir diese leisten zu können erledigte ich viele verschiedene Jobs. Tellerwäscher, Kunsthandlung, Service, Promotion, Model, Weinhandlung, Weinbar, Barmann, Chauffeur. So kam ich durch ganz Süd-Westeuropa und konnte mit meiner halbthailändischen Freundin zwei Monate in Thailand verbringen.

Als Promoter auf der Consumenta sah ich dann auch das erste mal die Möbelmacher. Wie schon erwähnt bin ich an guter Form und Design interesiert und glaube, dass Raum durch Möbel gut gestaltet werden kann. Der ursprüngliche Entschluß Innenarchitektur zu studieren wurde also vor gut zwei Jahren auf Eis gelegt. Ich zog entgültig zu meiner Freundin nach Nürnberg und meldete mich zum Berufsgrundschuljahr Holztechnik an. Nach fünf Praktika wollte ich nur zu die Moebelmacher. Und jetzt komme ich in den Genuss mich hier vorzustellen!
In meiner raren Freizeit fahre ich noch BMX (komische Verrenkungen auf einem kleinen Fahrrad) und lese gerne Literatur aus unterschiedlichsten Genres.

Ich bin froh in diesem Team zu arbeiten und zu lernen. Ich hoffe, dass ich das Team bereichern werde und dass ich mich gut entwickeln werde. Und dass ich viel spaß haben werde natürlich auch. 

Die Miele Titan Küche zeigt sich erstmals auf der Consumenta

Für das Programmheft des Dehnberger Hof Theaters haben wir die erste Anzeige geschaltet, die die neuen Miele Geräte auf der Consumenta (28.10. bis 5. 11.) ankündigt. Wir sind nämlich der erste Küchenhersteller und Miele Fachhändler mit Ernährungsexperten, der sie der Öffentlichkeit präsentiert.  Das geniale an der Titanfront: sie kennt kein Fingerabdruckproblem mehr. Das ist schlecht für die Spurensicherung aber gut für die Hausfrau.

Massivholz-Tisch und Lederstuhl Sonderangebote

Für diese erste Miele-Titan-Küche auf der Showbühne an unserem Original-Regional-Stand machen wir außerdem noch 6 Tische und kaufen ca. 40 Vollpolsterstühle von Jori, die wir nach der Messe wieder günstig weitergeben. In den nächsten zwei Wochen kann man also noch günstige Tische bekommen.

Eintrittskarten und Testesserplätze gewinnen

Wir verlosen in der Woche vorher aus allen eingegangenen Mails (Betreff Consumenta, Adresse und Telnummer nicht vergessen) Eintrittskarten und Plätze an der Testessertafel des Bayerischen Fernsehens, bisher waren die Gewinnchancen immer ganz gut.
(Nebenbei: wer für die Grüne Lustt noch Karten gewinnen will, macht beim Gewinnspiel mit).

Danach landet die Küche (wenn sie kein militanter Kunde unter Gewaltandrohung gleich bei sich einbauen lässt) wieder in unserer Ausstellung und geht von 19. bis 22. Mai auf die Future Fair, wo wir die Zusammenarbeit mit dem Vorzeigehersteller Miele weiter intensivieren werden und wie immer Kochshows.

Alles über unsere Messen auf der Möbelmacher Aktuellseite.

 

Webloglogo für Dr. Web

Dr. Web hat uns gezwungen: Werbung macht er auf seiner Seite für Weblogs, die ein 200x200 pixel Logo haben. Haben wir jetzt. Der Holzstapel ist nachvollziehbares Symbol für Nachhaltigkeit. Wer eine bessere Idee hat, soll uns diese doch mailen.

Geschmacklose Jori Werbung von Fachzeitschrift Möbelkultur begeistert aufgenommen

Tja so kann´s gehen. Wir haben uns am 16.April hier über dieses Foto furchtbar aufgeregt und verwenden den Prospekt auch nicht, weil wir ihn für furchtbar halten, aber die Fachzeitschrift Möbel Kultur widmet genau diesem Foto einen kostenlosen zweiseitigen Auftritt.

Möbelkultur Foto des Monats

Wenn Sitzkomfort zur Kunst werden soll, muss auch die Werbekampagne halten, was das Produkt verspricht. Entsprechend unkonventionell geht Jori nicht nur an die Taufe seiner Linie „Kamasitra“ heran, sondern lässt ebenso Bilder sprechen. Belgischer Humor, der durchaus Anleihen beim englischen „Dinner for one“ genommen hat. Und damit eine Spur frecher ist, als die anderer Wettbewerber. So wird ein schlichtes Leder-Sofa ganz schnell zum markierten Interkontinental-Modell.

Ich vermute mal, dass der Tiger von Miss Sophie nicht ihr Sopha anpinkelte, sondern eines unnatürlichen Jägertodes gestorben ist, weiß also gar nicht, ob der Autor den „belgischen Humor“ (ist der irgendwie bekannt?) zur Gänze verstanden hat, das "markierte Interkontinental Modell" verstehe ich wiederum nicht, aber es zeigt eindrucksvoll wie sich an diesem Foto die Geister spalten.

Wir selbst – und einige unserer Besucher und Kommentatoren im Weblog – halten diese Werbung einfach für geschmacklos und verwenden sie auch nicht (im Gegensatz zum Sofa, das steht bald in unserer Ausstellung), andere können sich wegschmeißen vor Begeisterung. Kunden von mir, wollten sie sogar ausschneiden und als Erinnerung dem Hund gerahmt über seinen Korb hängen. Geschäftsführer Wim Vantomme hat bei uns kommentiert, dass man jetzt mal abwarten muss, wie die Kampagne ankommt, bin ja gespannt, ob Tierschützer auf die Barrikaden gehen, oder ob das Foto nichtmal ignoriert wird. Unsere Meinung steht fest: die Sofas und Sessel von Jori sind supergut, aber manche der Fotos, vor allem das auf den Hund gekommene, sind furchtbar. Damit können oder müssen wir leben.

Der Ursprungsbeitrag vom 16. April

Artikel im Photopoolblog

Aktuelle Jori 15%Sofa-Aktion im Weblog

Unsere Wohnzimmerseite

Die Jori Homepage

 Aktuelle Jori Sonderangebote aus unserer Austellung

Sound of Joy Hersbruck - wir gratulieren Kantor Schmidt und allen Mitstreitern zum 25.sten Jubiläum

Wie immer stört es nicht, wenn man in einer Stadt nichts tut. Wenn man aber viel tut, dann wird es schon schwieriger. Wenn man über jahrzehnte Jugend-,  Musik-, und Kirchenarbeit so überzeugend und international erfolgreich vereinbart, wie Kantor Schmidt, dann hat man dafür Lob verdient und keinen Ärger, der leider gerade die Menschen einer Kleinstadt heimsucht, die über den mittelfränkischen Tellerrand schauen. Die Anzeige im Jubiläumsheft des Gospelchores Sound of Joy ist für uns nur am Rande Werbung, viel wichtiger ist uns, damit unseren Respekt vor dieser wichtigen Arbeit nicht zuletzt für eine Slow City , der ersten Stadt Deutschlands in der Vereinigung der lebenswerten Städte auszudrücken.  25  Jahre Engagement zeigen eindrucksvoll, was Nachhaltigkeit wirklich bedeutet.

Am 22. und 23. Juli sind die 25JahreJubiläumskonzerte (letzteres mit Weißwürsten),

Pressemeldung von 1996 mit meinem Schulfreund Charly Lindner

Homepage von Sound of Joy

Krach bei Bach - Die Anzeige für den Jahresbericht des Paul-Pfinzing Gymnasiums

"Krach bei Bach" war der Titel der letzten Musikveranstaltung des Hersbrucker Gymnasiums. Da war ich selbst viele Jahre Schülersprecher (übrigens auch zusammen mit Thomas Geiger vom Photopoolblog, diesmal richtig geschrieben) und hab nach (zu) vielen Jahren Abi gemacht, Ute ist im Elternbeirat, natürlich sind wir mit vielen Lehrern und Eltern befreundet. Und natürlich unterstützen wir die Abi-Zeitung, den Jahresbericht und wenn Kunstlehrer Ulf Geer wieder  Unmengen an Holz braucht.

Aber was schreibt man in eine Anzeige, wo uns doch die meisten eh schon kennen und entweder mögen oder nicht, was wir durch eine Anzeige auch nicht ändern könnten?

Also diesmal ein Versuch mit Humor, in den Jahren davor gab es schon genug theatralische.

Inspiriert durch Krach bei Bach kam dann das raus, das Foto hat sich letztes Wochenende so ergeben und dient als Beweis für die Vorzüge der Massivholzküche aus Unterkrumbach.

Das Problem bei diesen Anzeigen ist die Wahnsinnszeit die vergeht bis man (oder Ute) die Idee hat, bis man Fotos raussucht oder neu macht, bis man in Photoshop alles zusammenbastelt, bis die Texte stehen, bzw. wieder korrigiert sind (diesmal rausgeflogen: Todschlag bei Dvorak und Schlagstock bei Bartok) und wenn alles drin ist hat man keine Lust mehr auf Layout, was immer die Grafiker um uns rum aufschreien lässt (und auch manche Bloggerkollegen - Vroni Gräbel - schon in die Verzweiflung trieb). Wir halten den Inhalt für wichtiger als die Verpackung, aber wenn wir mal groß sind und Zeit haben, holen wir uns die besten Sprayer der Stadt, ne Grafiker, und machen voll auf schick.

Krach bei Bach?
Leiden bei Haydn? Der Buhmann vom Schuhmann? Mist bei Liszt? 
Nur Gezeter beim Schuhmanns Franz Peter?

Schluss damit!
Die Küche aus Unterkrumbach schafft Harmonie:
Beste Fritten bei Benjamin Britten, Tortellini bei Rossini, Met im Ofen van Beethoven, Dön-Berg bei Schönberg, Kottlette mit Gratin bei Frederic Chopin, Hendl bei Händel, Berge des Rahms bei Brahms, Gemüse gourmetgar bei Franz van der Lehár, Einkochts Vieh bei Tschaikowski, So zart  ist Steak nur bei Mozart, Vivaldi kauft nie bei  Aldi, Forelle bei Bach, Pizza bei Wagner, ...
Die Küche zum Kochen,
die Küche zum Wohlfühlen
die Küche aus dem Holz der Hersbrucker Alb

Distelfink zeigt Weg in unser Nachhaltigkeitsblog

Der Distelfink ist eine engagierte Zeitschrift des Bund Naturschutz, Kreisgruppe Nürnberger Land. Der redaktionelle Teil (Christiane Matern) ist eine gelungene Mischung aus kompetenter Kritik an den Mißständen, ohne dabei in den verbreiteten Jammerton zu verfallen. Wir inserieren dort eher aus Dankbarkeit, wenn wir wieder das Gefühl haben, das ein paar BN-Kunden dazugekommen sind, oder - wie in diesem Fall - wenn wir gleuben eine interessante Nachricht zu haben, oder weil wir angerufen werden und so schlecht nein sagen können, oder aus der Kombination der unterschiedlichen Intentionen. Und nicht zu vergessen, weil der BN rein werbetechnisch ein affine Zielgruppe für Massivholzküchen, Massivholztische, Massivholzwohn- und -Schlafzimmer ist, noch dazu, wenn es aus der Hersbrucker Alb stammt.

Da wir unsere Forstwirtschaft schon seit Jahrzehnten auch mit dem BN absprechen (im Nürnberger Land gibt es die einzige real existierende Zusammenarbeit zwischen Staatsforst, Forstbetriebsgemeinschaft und  Naturschützern (Naturschutzzentrum Wengleinpark) im  Initiativkreis Holz aus der Frankenalb ist die Glaubwürdigkeit unseres Holzeinkaufs ein zentrales Thema. In unserem Nachhaltigkeitsblog (speziell in der Kategorie Rund(ums)Holz (schon mal den Gag mit dem Rund-Holz entdeckt?) zeigen wir die aufwändigen Schritte, die zur erfolgreichen Arbeit mit dem Holz aus der Region notwendig sind und deshalb will ich auf diese Informationsquelle aufmerksam machen. Mal sehen, ob´s gelingt. Oder ist die Anzeige mal wieder zu textlastig? Zum Lesen übrigens draufklicken, dann erscheint die Vergrößerung.

Älterer Beitrag über den Distelfink.
Die Nachhaltigkeitsseite der Möbelmacher
Die Ausstellung "Vom Baum zum Tisch"
Übrigens kann man den distelfink auch als Nichtmitglied des BN bestellen.

Jori Anzeige im Mitteilungsblatt

Werbewirkunsgsfragen in der Praxis:
Wenn wir schon mal ein Foto von einem bloggenden Fotografen Thomas Geiger mit WEBse Nina und Einrichtungsberater Mathias haben, dann sollten wir es auch einsetzen. Im Mitteilungsblatt (sehr angenehm, kann man als pdf anschauen) probieren wir mal was (für unsere Verhältnisse) großes, mal sehen ob die Größe die Wirkung verbessert. Die Jori Sofa 15% Aktion ist ja jedes Jahr zwei mal und setzt sich damit angehm glaubhaft von den anderen Rabattschlachten  ab, für die vorher die Preise angehoben werden.

Genau zu diesem Thema ist eine interessante Diskussion im Weblog Basic Thinking bei Robert Basic ausgebrochen, in der "Old School Werber" und "Marketeaser" Bernd Röthlingshöfer (jawoll, sein Buch "Marketeasing" haben wir hier vorgestellt) über die Aufgabe der Werbung - imagebilden oder verkaufen - diskutieren.

Da wir unsere Anzeigen aus ökonomischen Gründen leider immer selber machen müssen, sind sie nie besonders schön (außer den abgebildeten Menschen versteht sich) aber zumindest ehrlich und informativ. Oder haben Sie Verbesserungsvorschläge für uns?
Übrigens gab es im gleichen Blog auch eine Diskussions über Ninas Spitznamen WEBse.

Die Jori 15% Aktion

Am Hund - Jori Polstermöbel werben geschmacklos - Möbelmacher genervt

Ute Danzer: "Den Prospekt gebe ich keinem Kunden." Nina Schoproni: "Is ja eklich." Jori macht (t)raumhafte Polstermöbel, Jori hat die besten Relaxsessel der Welt, bei Jori gibt es keine Reklamationen. Aber Jori hat auch immer wieder die geschmackloseste Werbung.

Stopp! Jetzt nicht an Benetton denken. Oliviero Toscani hatte eine Idee, eine Mission (?), er wollte mit seinen schockierenden Motiven etwas bewegen, provozieren. Egal wie man dazu steht, es hat mit den immer wieder nur abschreckenden Motiven der Jori-Kampagnen rein gar nichts zu tun.

Die sind einfach nur unpassend, ohne tiefer gehenden Inhalt, ohne Sinn, und leider auch ohne Humor, oder zumindest einem, den wir nicht verstehen. Nach der Innenschießanlage, dem Atomkraftwerk , dem Schlachthaus pünktlich zum BSE-Skandal und einigen schlimmen, aber nicht weiter schockierenden Motiven - dazwischen waren immer auch ein paar ganz witzige schöne - dachten wir, es kann nicht mehr schlimmer kommen, aber kam schlimmer.

Der ans Sofa pinkelnde Hund, der seine Untat mit dem Leben bezahlte und nun als ausgestopfter Kopf mit Fell davorliegt wird nicht nur Tierliebhaber abschrecken. Auch Menschen, die wertvolle Sofas mögen, werden sich in das angepinkelte Teil wohl nicht spontan verlieben können.  Wir wären dankbar, wenn man uns verzweifelte Händler mit Protestmails an Jori unterstützen würde, denn es macht wirklich keinen Spaß.

Wie schon gesagt, die Möbel sind perfekt in Aussehen, Komfort und Langlebigkeit, qualitativ überzeugend, eine Freude für Händler und vor allem Kunden, aber die Fotos müssen besser werden. Mailen Sie an Jori oder kommentieren Sie Ihre Meinung hier, wir hätten gerne Prospekte, die wir begeistert weitergeben, oder gibt es auch Menschen, die das toll finden? Könnte ja auch sein, dass wir falsch liegen und auf einmal alle angepinkelte Sofas kaufen wollen, mal sehen.

Aktuelle Jori 15%Sofa-Aktion im Weblog
Unsere Wohnzimmerseite

Die Jori Homepage

Gesehen auf der Biofach: blödgeilgeizig

Die richtige Antwort auf die Blödgeilgeizig-Kamagnen war auf der Biofach zu sehen (eigener Artikel dazu hier). Leider nur für Fachhändler, denn das eigentliche Problem sind nur in zweiter Hinsicht die Werbeaussagen, entscheidendend ist das Verhalten der Käufer. Und da wären wir wieder bei "König Kunde ruiniert sein Land" von Bernhard Pötter. Dieses Buch sollte bei aktuellen Nachhaltigkeitsdiskussionen immer im Hinterkopf behalten werden, das Problem ist der Kunde, nicht die Werbung. Trotzdem kann ich mir auch geile Ökolandkunden und -kundinnen vorstellen, aber vielleicht habe ich die aktuelle Bedeutung dieses Wortes auch noch nicht so richtig begriffen.

Postkarte statt RSS-Feed vom Marketing-blog.biz

Guten Tag.
Guten Tag.

Das Bloggen für Konzerne, Firmen, Handwerker, Einrichter (in steigender Reihenfolge) ist ja nicht ganz leicht. Denn als Unternehmensblogger ist man in der Blogosphäre gerade mal geduldet und man muss immer auf der Hut vor blogoralischen Fallstricken sein. Die Ausnahme sind häufig Werbefuzzis, weil sie so kreativ und witzig sind und weil sie in Blogs häufig gute Ideen weitergeben.

Grade habe ich noch von Bernd Röthlingshöfers Buch über "Werbung total anders" geschrieben, da bringt mir Nina ein zunächst mal unverständliche Postkarte, die sich als genialer Gag des Marketing-blog.biz rausstellt. Aber gerade die schrägen Formulierungen (die wohl kein Zufall oder Versehen sein können "Wir freuen uns, uns bald auf Dir zu sehen" ist das eine Anspielung auf meine Figur, wollen mir die auf der Nase rumtanzen oder einfach nur auf meinem Blog steppen?) reizen den Rest der Blogszene zum Kommentieren. Und das steht den Jungs auch zu.

Pa Pa
an Frank, Heiko, Ralf, Klaus Martin

Dehnberger Hof Theater ist Freund und Werbepartner

Das Dehnberger Hof Theater zählt unbestritten zu den wichtigsten kulturellen Einrichtungen des Nürnberger Lands. Mit Viola, der Frau des Gründers Wolfgang Riedelbauch, bin ich noch vor einigen Wochen in die Schule gegangen (oder könnte es schon länger her sein?) und auch mit Wolfgang verbindet mich eine langjährige Freundschaft. Sein Sohn Florian hat bei uns die Schreinerlehre absolviert und mit seinem Gesellenstück viele Preisegewonnen. Diese engen Beziehungen machten mich unfähig, die Stelle des zweiten Vorstands im Verein Dehnberger Hoftheater abzulehnen und nicht zuletzt durch die fruchtbare Zusammenabreit mit dem jetzigen Theaterleiter Ralph Weiß bin ich auch froh drüber: das Dehnberger Hof Theater ist Mitglied bei Heimat auf´m Teller, wir schenken (bald) reinen Biowein von Manfred Rothe aus und ganz nebenbei bietet es das beste Kulturprogramm Frankens. Die Gäste des Theaters sind  (fast) ausnahmslos nette Menschen und damit genau unsere Zielgruppe. Deswegen werben wir seit einigen Jahren im Programmheft mit immer neuen Anzeigen.  Die aktuelle ist diese hier, mit Model Katja Russwurm von der Boutique sieben-fashion und der Katze Julchen, die 13 Jahre in Dehnberg gewohnt hat, bis sie aus gesundheitlichen Gründen bei uns in Unterkrumbach einzog. Dass wir im Theater auch schon viele Dinge eingerichtet und viele einrichtungstechnische Probleme gelöst haben, gehört ja wohl dazu.

Hochzeitsbeilage Hersbrucker Zeitung

"Ihre Beziehungskiste aus dem Holz der Hersbrucker Alb" hätte mir zusammen mit einem Bild vom Paar im Bett gefallen, aber war mal wieder zu feige. Mal sehen ob die "Beziehungskiste mit Matratze" überhaupt verstanden wird, oder ob es bloß wieder heißt "Matratzen gibt´s net aus Holz". Unseren Geschenkservice im Internet, egal ob Hochzeit oder Geburtstag wollen wir damit bewerben, lassen wir uns überraschen. Das Foto von Sibylle und Holger Köhlerschmidt fand ich zur Hochzeitsseite ganz passend.

Alles über den Geschenkeservice mit Beispielseite von Bonnie und Clyde.

Heimat unter´m Teller - Auch der Tisch gehört zum regionalen Engagement

Wird die Überschrift "Esskultur und Lebensart" wirklich für die Einzelanfertigung von Tischen und Essplätzen werben? Wird der Gag Heimat unter´m Teller verstanden oder sind dann bloß die Heimat auf´m Teller Leute sauer?

Die abgebildeten Vollpolsterstühle von Jori sind im Moment auf jeden Fall unser absoluter Hit. Sie sind einfach sooo bequem, dass die Kunden alle jahrzehntelang angesammleten Holzstuhlpräferenzen in den Wind schreiben. Petras Sideboard und Tisch aus Elsbeere kamen übrigens auch bei der Auswertung der Fragebögen des Kalenders  hervorragend an, allerdings mit ihr selbst als Model, vielleicht liegt´s ja auch daran.

Essplatzseite der Möbelmacher

Sonderseite Essplätze 2006

Die Ausstellung "Vom Baum zu Tisch"

Massivholztisch aus Nussbaum mit Ansteckplatten

Anzeige für Marathonläufer

Alle Jahre wieder gestalten wir eine Anzeige für Läufer, in der Hoffnung, dass sie sich auf´s Heimkommen freuen, weil sie schön eingerichtet sind. Wir sehen das alles langfristig. Und außerdem sind das alles ganz nette Jungs und Mädels beim Marathon Team Pegnitztal.