von Nina Brunner
Bestimmendes Thema seit der letzten INFOPOST war die Zuschüttung der Bierkeller an der Kellerstrasse in Hersbruck. Trotz der Berichterstattung in der HZ sollen bisher z.T. nicht veröffentlichte Informationen und Geschehnisse zu diesem Thema in dieser Sonderausgabe den Mitgliedern zugänglich gemacht werden.
Wir sind Bierkeller.
Nachfolgend chronologisch aufgelistet, was zum Thema „Bierkeller“ bisher geschehen, oder leider nicht geschehen ist. Alle Unterlagen sind einsehbar.
06.05.2012 Begehung des Bierkellers an der Kellerstrasse durch unser Mitglied Jürgen Winkler.
07.05.2012 Brief an den 1. Bürgermeister, Tenor: „Was hat die Stadtverwaltung mit dem Keller vor?“
07.05.2012 Auf Anweisung der Stadtverwaltung Zuschüttung des Kellers gegen den Willen der Eigentümer. Grund: „Angebliche Gefahr für Leib und Leben“. (Betraf der Stadtratsbeschluss zum Abriss des Montana-Clubs auch die Keller?)
12.05.2012 Artikel in der HZ.
„Hersbrucker Montana-Club wurde durch die Firma Bub eingeebnet.“ (Im Artikel kein Hinweis auf den zugeschütteten Bierkeller!) Euro 60.000,- Abrisskosten von Montana-Club und Keller. Stadtverwaltung versucht Kosten vom Eigentümer einzuklagen. Eigentümer Concentra in Auflösung begriffen – Steuerzahler bleibt möglicherweise auf Kosten sitzen?
26.05.2012 „Der Bierkeller ruhe in Frieden. Toll, der Weg am Ärztehaus ist wieder offen.“ Artikel von Albert Geng in der HZ. (kein Protest, keine Bedenken. Historischer Wert erkannt, jedoch zur Erhaltung keine Vorschläge.)
06.06.2912 Leserbrief von Jürgen Winkler in der HZ mit Titel: „Keller darf nicht sterben!“ Unver-ständnis über die Zuschüttung. Von Größe und Zustand des Kellers beeindruckt.
20.06.2012 Bürgermeister hat auf den Brief der Altstadtfreunde vom 07.05.2012 noch nicht geantwortet. Erinnerungsbrief mit der Bitte um Antwort an die Stadtverwaltung.
28.06.2012 (!) Antwort von Stadtbaumeister Grimm: „ Abriss der Gebäude (Montana-Club) aus Sicherheitsgründen, Gefahr für Leib und Leben. Keller in Privatbesitz, daher keinen Einfluss. Kelleröffnung nicht möglich. Nutzung der Keller liegt in den Händen der Eigentümer.
(Warum nicht statt Zuschüttung einfach ein Tor zum Absperren der Keller?)
03.07.2012 Artikel in der HZ über Bauausschuss: Stadt kann nichts machen. Keller alle in Privat-hand. Stadtbaumeister sagte: „Der Zahn der Zeit hätte an den Kellern genagt und er musste aus Sicherheitsgründen kurzfristig zugeschüttet werden.“ (Kein Gutachten, keine Begehung durch Fachleu-te, keine Genehmigung der Eigentümer, keine Berücksichtigung von Artenschutz(Fledermäuse). Aussage von Stadtbaumeister Grimm: „Die Keller stehen nicht unter Denkmalschutz und müssen deshalb aus historischen Gründen nicht erhalten werden.“Alexander Pollmer (SPD) stellte in einer Bauaus-schusssitzung die Frage nach der Sicherheit von zugeschütteten Kellern. Robert Ilg machte daraufhin deutlich, dass sich die Stadtverwaltung aus dem Thema völlig raushalten sollte, da Privatbesitz. (Hätte sie tun können und die Zuschüttung nicht anweisen müssen.) Weitere Stadträte hatten in der Sitzung keine Fragen oder Meinungen zu dem Thema!
03.07.2012 Unser aktives Mitglied Georg Hutzler informiert Matthias Hammer, Koordinationsstelle für den Fledermausschutz in Nordbayern, Uni Erlangen über den Vorgang der Zuschüttung.
04.07.2012 Matthias Hammer befragt per E-mail die zuständigen Meldestellen, ob ein Antrag auf Zuschüttung von der Stadtverwaltung Hersbruck eingegangen ist. (Eine Meldung oder Anfrage wurde demnach durch die Stadtverwaltung anscheinend nicht gestellt.)
Die Belange des Artenschutzes (Fledermausschutzes) wurden bei der Entscheidung, den Keller zuzuschütten ignoriert. (Die Gefahr für Leib und Leben der Fledermäuse war unwichtig,)
10.07.2012 Horst Piesche stellte im Touristik-verein die Forderung, den Keller wieder zu öffnen und touristisch zu nutzen. Die Anwesenden Robert Ilg, Bruno Schmidt und Wolfgang Platt-meier waren sich einig: „Für so was haben wir kein Geld, das ist Privatbesitz, da können wir nichts machen.“
Weitere anwesende Mitglieder des Vereins hatten hierzu offensichtlich keine Meinung.
19.07.2012 In verschiedenen E-Mails zwischen Herrn Hammer, Koordinationsstelle für Arten-schutz, Herr Rauenbusch, Landratsamt Lauf, sowie der Stadtverwaltung kam es zu Aussagen durch Herrn Rotkegel, Stadtverwaltung:
- Er zweifelt an den Aussagen der Altstadtfreunde, den Keller besucht zu haben, zumal er angeblich verschlossen war.
Falsch: Er war nicht verschlossen. Jürgen Winkler hat den Keller vor Zuschüttung besucht und daraufhin eine Beschreibung des Kellers in der HZ veröffentlicht.
- Man könne nichts machen, Herr Bohner, der zuständige Sprecher der Eigentümer hätte sich ins Ausland „abgesetzt“ (!).
Falsch: Winkler hat in der besagten Woche 2mal über das Festnetz mit Herrn Bohner telefoniert.
- Es gäbe Verbindungen zu anderen Kellern, damit wäre der Zugang für die Fledermäuse evtl. sichergestellt. Bei der Begehung durch Winkler konnte er keine Verbindungen zu anderen Kellern erkennen.
26.07.2012 Altstadtfreunde laden zu einer Informationsveranstaltung am Ort des Kellers ein.
Mehr als 70 Besucher!
Ablauf der Veranstaltung:
Musikalischer Auftakt (Yasmin Dietz. Geige)
Begrüßung der Teilnehmer durch Jürgen Winkler
Information über den Vorgang der Zuschüttung Interview mit dem Sprecher des Eigentümer Historische Bedeutung der Keller für die Stadt Hersbruck, vorgetragen von Helmut Süß
Interview Ch. Bohner anlässlich der Veranstaltung der Altstadtfreun-de an der Kellerstrasse.
Vorschläge der Altstadtfreunde:
Öffnung des zugeschütteten Geng-Kellers.
Geeignete Zugangssicherung (Artenschutz)
Konzepterarbeitung für eine Nutzungsvereinba-rung zwischen Stadtverwaltung, Eigner, Alt-stadtfreunde, Vogelschutz und Denkmalschutz.
Aussagen von Herrn Christian Bohner, Sprecher des Eigentümers anlässlich der Veranstaltung:
Er (Jäger) selbst hat sogar verschiedene Arten von Fledermäusen in den Kellern beobachtet.
Der Keller wurde gegen den Willen der Eigentü-mer zugeschüttet. Bei evtl. Bauvorhaben wären die Keller nicht zerstört worden. Herr Rotkegel, Herr Grimm, die Firma Bub und die gerufene Polizei waren bei der Zuschüttung anwesend.
04.08.2012 Artikel in der HZ den Artikel können Sie hier herunterladen–. Folgende Aussagen seien hier nochmals genannt: Der Abriss erfolgte in Absprache mit dem Landratsamt. (Auch für die Keller?) Kein statisches Gutachten vor Zuschüttung. Aus Sicht der Stadtverwaltung bestand Gefahr für Leib und Leben. (Wer sagt das?) Stadtbaumeister Grimm: Wir durften nur das Notwendigste tun, da es sich nicht um städtisches Eigentum handelt. (Das Notwendigste war die mit hohen Kosten verbundene Zuschüttung der Keller. Ein geeigne-tes Tor hätte ausgereicht und wäre sicherlich kostengünstiger gewesen.) Rotkegel: „Beim Abriss der Häuser sind in den Kellern Schäden entstanden. Deshalb wurden die Hohlräume verfüllt.“ (D.h. die Keller wurden beim Abriss beschädigt! Wer kommt für den entstandenen Schaden auf?) „Zu einem Haus gehört auch der Keller und muss abgerissen werden.“ (Das verstehe einer?)
„Die Keller stehen nicht unter Denkmalschutz.“
(In vielen Städten sind sie das. Dürfen sie deshalb einfach zugeschüttet werden?)
Vorher war in der HZ zu lesen, es wären Kosten von 60.000 Euro entstanden. In dem Artikel waren es plötzlich „nur noch“ 40.000 € - wo sind die 20.000 € geblieben? (Wir gehen davon aus, dass mehrere Kostenvoranschläge vor Abriss eingeholt wurden – oder nicht?)
11.08.2012 Brief an Herrn Rauenbusch, LRA.
Anfrage ob die Abstimmung zwischen Stadtver-waltung und Landratsamt ebenfalls die Zuschüt-tung der Keller beinhaltet hat. Sein Vorschlag, ein Rohr als Zugang der Fleder-mäuse in den Keller zu installieren, löst nicht das Problem, die Keller zukünftigen Generationen nicht mehr zeigen zu können.
16.08.2012 Antwort von Herrn Rauenbusch, Untere Naturschutzbehörde, Lauf
„Der beabsichtige Abriss war offensichtlich der Bauabteilung des Landratsamtes bekannt. Dass mit der Verfüllung der beiden Keller (Gengskeller und Schützenkeller) artenschutzrechtliche Belange berührt sein könnten, wurde offensicht-lich nicht erkannt. Die Untere Naturschutzbehörde wurde nicht beteiligt.
Der Wirkungsbereich der Unteren Naturschutzbe-hörde kann sich nur auf die Bemühungen beschränken, die Keller zumindest mit Einflugöff-nungen für Fledermäuse zu versehen. Weitergehende Vorschläge für eine Öffnung der Keller müssten - wie von Ihnen auch vorgeschlagen – mit allen Beteiligten abgestimmt werden.“
Folgender Artikel ist aus der Feder von Helmut Süß und wurde von der Hersbrucker Zeitung bisher nicht abgedruckt.
Ruht der Bierkeller in Frieden?
Der Artikel von Albert Geng in der HZ über den Hersbrucker Bierkeller weckt den Eindruck, dass jetzt alles in Ordnung ist, alle Gefahr ist gebannt, die Ordnung ist wieder hergestellt. Endlich ist der Wanderweg frei. Wenn man diesen Artikel aber genau liest stellt man fest, dass schon die Überschrift nicht richtig ist. Es wurde nämlich nicht nur der Eingang des Gengs Kellers demoliert, sondern auch der ca. 50 m östlich davon liegende „Schützenkeller“. Der Autor bringt zwar ein sehr schönes Bild, das Leben vor den Kellern zeigt, aber er verrät uns nicht, seit wann das so ist. Über dem Schützenkeller stand ja die Jahreszahl in Stein gemeißelt, 167x, auch wenn die letzte Ziffer nicht mehr zu lesen war. Doch kennt er sicher den Aufsatz in der Heimat von 1996 über diesen Keller. Dort wird der Schützenkeller ausführlich beschrieben, sein Zweck, seine Größe und seine Bauart. Der Ton (Lias) wurde ausgegraben und auf dem festen Lehm Bruchsteinmauern aus großen Quadern errichtet, die von einem Gewölbe aus Backsteinen überspannt wurden. Der Mittelgang ist fast 3 m breit und führt ca. 120 m tief in den Berg hinein. Sein Fußboden ist mit Kalksteinen gepflastert, sodass in der Mitte eine Rinne entsteht, in der das Tropf- und Sickerwas-ser abfließen kann. Von ihm zweigen zahlreiche Seitengänge ab, die ebenfalls ausgemauert und 2,80 m hoch sind. Alleine der erste Seitenraum ist 8,3o m breit und 14,40 m lang. Er wird von zwei Pfeilern mit jeweils 2,30 x 1,60 m in der Mitte abgestützt; d.h. er hatte eine Grundfläche von über 110 qm. Daher ist der Vergleich mit dem Keller im Himmelreich in Ellenbach, der gerade mal 17 m lang ist und erst vor ca. 100 Jahren errichtet wurde sehr unpassend. Da wäre ja so, als wenn man sagen würde, man könnte die Stadtkirche ruhig abbrechen, schließlich stünde am Ellenbacher Anger ja auch eine Kapelle. Während nun der Keller in Ellenbach dazu diente, das Bier für kurze Zeit kühl zu lagern, so dienten die Hersbrucker Bierkeller dazu, das frisch gebraute Bier hier reifen zu lassen, und dann zu lagern. Das Winterbier war nicht so stark, da es bei kühler Witterung leicht den Transport überstand. Das Sommerbier aber war stärker eingebraut und wurde bei warmer Witterung oft schon in den Morgenstunden transportiert, damit es nicht sauer wird. So besaß die Brauerei Lutz den Keller, der sich noch heute unter der Schmidtschen Villa befindet (Don Bosco Haus). Frau Lutz erzählte mir, dass ihr Großvater das Bier bis nach Velden mit dem Pferdefuhrwerk auslieferte. Wer das Häuserbuch genau liest erfährt, dass die reichen Hersbrucker dort als Bürger und Bier-brauer aufgeführt sind; man konnte also vom Bierbrauen und Bierverkaufen leben. Damals hatte ja das Wasser nicht immer Trinkwasserqua-lität, sodass man gerne auf Bier zurückgriff, da dies ja abgekocht war. Die Bürger lieferten ja das Bier in die ganze Umgebung, denn die Erlaubnis zum Bierbrauen bekamen früher nur Städte, Adelige und Klöster. Alle Gasthäuser aus der Umgebung bezogen also das Hersbrucker Bier und bei den Markttagen kamen die Bauern in die Stadt und tranken hier auch ihr Bier. Die Keller-wirtschaften kamen erst im 19.Jahrhundert in Mode. Hier wurden häufig Kastanien auf die Keller gepflanzt, damit es für die Gäste und das Bier schön kühl war.
Auch unter bzw. hinter einigen anderen Gebäu-den in der Garten- bzw. Kellerstraße befinden sich noch große Bierkeller und sie mussten nicht eingerissen werden, da sie sehr stabil gemauert sind und man so vom Keller aus in die Bierkeller gehen konnte. In der Kriegszeit suchten die Menschen um 1944/45 Schutz vor Bomben in den Kellern. Auch hatten zahlreiche Nürnberger Geschäftsleute ihre Waren dort bombensicher gelagert und niemand hatte Angst, dass die Keller einfallen. Schließlich stehen sie nun schon seit über 330 Jahren. Während nun andernorts solche riesigen Kellerräume als Sehenswürdigkeiten genutzt werden, werden sie in Hersbruck - gegen den Willen des Besitzers – demoliert. Der Schützenkeller wurde von den Hersbrucker Altstadtfreunden 1993 begangen und aufgemes-sen, er reicht weit über 100 m in den Berg. An den Enden und auch bei den Abzweigungen ist der Lehm sichtbar, da hier jederzeit noch weiter gegraben werden könnte, die Mauer ist also noch nicht abgeschlossen. Dadurch tritt natürlich Tropf- und Sickerwasser aus, das aber bisher in der Rinne abgelaufen ist. Durch den Abbruch des Eingangsbereiches besteht nun aber die Gefahr, dass dieser Ablauf verfüllt ist und das Wasser sich im Keller ansammelt. Dadurch wird der ansonsten harte und tragfähige Lehm aufgeweicht und die Mauern können einsinken. Dies kann sich bis an die Straße zur Zolltafel auswirken, da der Gengs-Keller fast 200 m (!) tief in den Berg reicht.
Daher ist es unbedingt erforderlich, dass die Keller wieder geöffnet und der Wasserabfluss freigelegt wird, damit so ein Unglück nicht passieren kann, denn bisher hat das Bauwerk über 330 Jahre gehalten. Wenn in absehbarer Zeit dort am Terrassenkeller ein Gebäude errichtet wird, so muss es wie die Häuser nebenan so gebaut werden, dass die überlebens-fähig Keller mit einbezogen werden.
Schade ist jedenfalls, dass das letzte alte Kellerhaus, ein einst schmuckes Fachwerkgebäu-de, das leider in den letzten Jahren verfiel, nicht gerettet werden konnte. Die Altstadtfreunde haben mehrmals darüber beraten, wie hier vorgegangen werden könnte, doch kam ihnen die Stadtverwaltung mit dem Bagger zuvor. Sicher sind die Keller nicht so groß wie die von Pilsen, Gera (Höhler) oder Zeitz, aber sie wären eine Attraktion für Einheimische und Gäste und sie sollten wieder rekonstruiert werden.
Helmut Süß, Reichenschwand, 21.7.2012
Wir bleiben dran und berichten weiter -
Die Keller dürfen nicht sterben!
Was in anderen Städten, z.B. Lauf möglich ist – warum nicht in Hersbruck?
Die Altstadtfreunde fordern im Interesse zukünftiger Generationen sensibleren Umgang mit unseren historisch verbliebenen Schätzen in unserer Stadt.
Danke an alle unsere Mitglieder für die Unterstützung und das gezeigte Interesse. Eure Kinder und Enkelkinder werden es Euch danken.
Über die bereits abgegebenen Unterschriften zur Untermauerung unserer Forderungen können Mitglieder und Freunde an folgenden Stellen noch Unterschriften leisten:
Jürgen Winkler, Kirchgasse 11, 91217 Hersbruck
Auch jeweils Montag ab 19:00 Uhr im Vereinsgarten in der Lüzelau, Turmhalleninsel.
Infopost – Impressum – für Sonderausgabe
Redaktionsadresse - Projektadresse
Altstadtfreunde Hersbruck e.v.
z. Hd. Jürgen Winkler
Kirchgasse 11
91217 Hersbruck
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Helmut Süß, Telefon 09151 2684
Jürgen Winkler Telefon 09151 71531
Georg Hutzler Telefon 09151 4834
Erscheinung Sonderausgabe - Bierkeller
Gestaltung, Druck, Verteilung Altstadtfreunde
Regelmäßige Mitgliedertreffen
jeweils Montag gegen 19:00 Uhr
im Sommer: Vereinsgarten, Turnhalleninsel Lützelau
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Spruch: Schweigen können wir immer noch, jetzt aber
lasst uns darüber reden. Unbekannt
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