Es gab ersten Spargel und natürlich wandert der erstmal in den Druckdampfgarer, weil das Kochen im Dampf den besten Geschmack im Spargel hält und nicht im Wasser.
Der Dampfgarer von Miele macht bei 100 Grad in 15 Minuten den Spargel so, wie wir ihn am liebsten essen, einfach mit französischer Vinaigrette (zu finden in unserer Rezeptdatenbank, die ob ihrer genialen Suchfunktion auch von unseren Köchen frequentiert wird).
Oder man lässt den Spargel leicht abkühlen und macht mit Essig nen Spargelsalat draus. Dazu passen dann fränkische Bratwürste vom Tepan Yaki (angeblich kann man die auch in der Pfanne machen, aber das habe ich noch nicht probiert). Einige Kollegen der Miele Ernährungsexperten machen ihn auch im Druckdampfgarer bei 120 Grad in einer oder zwei Minuten, was mir mal half, als sich kurzfristig in der Showküche beim Salon der Genüsse noch Minister zum Spargelessen angekündigt haben. Bei einem anderen Essen mit Gästen habe ich versehentlich 120 Grad eingegeben, das gab nur noch ´ne gute Spargelsuppe.
Eine super Brühe bekommt man übrigens, wenn man unter den gelochten Garbehältern auch einen ungelochten hängt, in dem auch alle Schalen und Anschnitte mitgegart werden.
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Eine ähnliche Spargelgeschichte aus dem Jahr 2007.
Der offene Brief an Dr. Zinkann und Dr. Miele zum Erhalt des Druckdampfgarers und seine Zusage.
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