Von Alice Niklaus
Essen im nahen Hotel war geplant. Vorher aber wollte ich noch einige Schritte auf dem Kleedorfer Anger 1 machen. Einerseits trieb mich die Neugierde zu sehen, ob sich etwas verändert hat, andererseits muss ich zu meinem Wohlbefinden ab und zu Hutangerluft schnuppern.
Es hat sich nichts verändert. Die Bäume stehen noch gleich da, die Wiese ist immer noch kurz geschnitten oder gerupft - es kann ja sein, dass seit meinem ersten Besuch im März 2008 Schafe oder Ziegen hier geweidet haben - , es fehlt allerdings ein Zaun, dann also eher nicht. Die Wiese könnte glatt als Abfahrtspiste durchgehen, sogar mit angrenzender Sprungschanze, die dann direkt ins Möbelmacher-Land bei Unterkrumbach zielt.
Klick auf TrackBacks öffnet den ersten Eintrag zum Kleedorfer Anger!
Klick in die Fotos!
Hallo Alice,
schön dass dich die Hutanger doch nicht loslassen. Ein Zaun ist zwar der eindeutige Hinweis auf Beweidung, aber dass nicht Vorhandensein eines Zauns lässt noch nicht den Schluss zu, dass hier nicht beweidet wird. Es gibt auch Wanderschäfer oder Landwirte die mit Mobilzäunen arbeiten. Eindeutige Hinweise auf Beweidung sind die Hinterlassenschaften der Tiere.
Viele Grüße
Rainer
Kommentiert von: Rainer | 22. Dezember 09 um 09:58
Grüss Dich Rainer! 1. Schisse-Geisse-Bölleli (schweizerisch, aus einem Kinderreim) habe ich nicht gefunden und auch über Schafsdung bin ich nicht gestolpert. 2. Ich hatte keinesfalls vor, den Hutangerblog verwaisen zu lassen und werde immer wieder darauf zurückkommen, denn es stecken doch viel Gefühl, Erkenntnisse und Zeit darin.
Herzlich Alice
Kommentiert von: Alice Niklaus | 23. Dezember 09 um 12:59