PRESSEMELDUNG
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20 Jahr fair-wöhnen und fair-wohnen
Bedeuten 20 Jahre Firmengeschichte heutzutage wirklich nur noch „20 Prozent auf alles außer Tiernahrung?" Die Möbelmacher im Nürnberger Land haben sich andere Gedanken zum „Fair-Wöhnen und Fair-Wohnen“ gemacht. Und so heißen jetzt auch die Unterkrumbacher Feier-Tage am zweiten Juniwochenende vom 6. bis zum 8. 6..
Alles beginnt am Freitag um 13 Uhr, wenn 20 Küchenkunden zusammen mit Spitzenkoch Jürgen Beyer das Heimat Diner „Geschichte, Genuss und Gwalität“ zubereiten. Natürlich in den neuesten Massivholzküchen aus dem Holz der Hersbrucker Alb, eine davon sogar in Thermobuche.
Die erste Wildkräuterweißwurst
Für die beiden Früh-Shoppen „Weißwurst und Wissendurst“ am Samstag und Sonntag hat Geschäftsführer und Ernährungsexperte herwig Danzer die Kräuterpädagogin Anita Eberhard vom Grünen Baum Kühnhofen (Luftlinie 913 Meter) zusammen mit dem benachbarten Metzger Harald Sperber zur Kreation der ersten Wildkäuterweißwurst inspiriert, was vielleicht mal den Tourismus im Sittenbachtal ankurbeln könnte? Dieselbe wird ohne Aromaverlust im Miele Dampfgarer „gargezogen“, während im neuen 90 cm breiten Backofen "wackere" Brezen beim Klimagaren verführerisch duften. Dazu gibt es Biobier von der Neumarkter Lammsbräu aber vor allem das Shoppen selbst wird diesmal ein völlig neues Erlebnis:
Die erste Möbelsubmission der Welt ist eine Fair-Steigerung
Die erste Möbelsubmission
der Welt kündigen die Schreiner für einige Möbel, Polstermöbel und
Küchenutensilien an, weil noch niemand diese klassische Technik
des Holzeinkaufs auf Möbel übertragen hat. Die Käufer tragen auf ihrer
Liste neben den nummerierten Produkten ihren Preisvorschlag ein. Wer am meisten
bietet, bekommt den Zuschlag. „Fair-Steigern“ nennen es die Unterkrumbacher
auch gerne, weil sogar beim Mitmachen
per Internet durch die Geheimhaltung der Gebote die Ebaysucht wegfällt. Der
Gierfaktor bei Live-Versteigerungen führt nicht selten über den Ursprungspreis
hinaus, was der Fair-Kaufen-Philosphie der Möbelmacher widersprechen würde,
denn hier trage ich nur ein, was mir das Massivholzmöbel wirklich wert wäre, so
wie die Möbelmacher eintragen, was ihnen dieser Baumstamm wert ist.
Fair-köstigung aus der Heimat
Kund(en)gebungen von Fachleuten zum gesunden Sitzen, Liegen, Kochen und Wohnen begleiten das kulinarische Tagesprogramm. Der Kinderspielplatz „Fair-Play“ besteht aus edlen heimischen Restholzklötzen, junggebliebene können „fair-suchen“, den Seiltanz auf der Slackline hinzukriegen. Beim Kuchenbüffet am Nachmittag „fair-köstigen“ Möbelmacherkunden die Besucher. Der fair gehandelte Kaffee dazu stammt vom Hersbrucker EineWeltLaden Cocoyoc, zubereitet im Kaffeeautomaten des letzten großen Familienbetriebs Deutschlands für Haushaltsgeräte: Miele. Die dazugehörigen Rezepte sind in der Rezeptdatenbank der Möbelmacher im Internet nachzulesen.
Am Feier-Abend ins Fair-Gnügen stürzen
Am Feier-Abend, Samstag ab 19 Uhr, stürzen sich alle Möbelmacher - auch die ehemaligen - zusammen mit Kunden, Freunden und Lieferanten ins Fair-Gnügen. Die Mömakapelle spielt auf, DJ ha.ef spielt sogar noch ältere Platten und zwischendrin wird die volle Party, wie schon am Freitag, mit ein paar Anektoden und witzigen Fotos aus der Firmengeschichte garniert. Die Heimat ist nicht nur auf´m Teller, sondern auch darunter zu finden, denn die Tische werden wie alle Möbel aus Unterkrumbach nur aus dem Holz der Region gefertigt.
Fair-ständliche Kommunikation
Die Kommunikation dieser Veranstaltung richtet sich genauso wie das schon 12 Jahre alte Jahrbuch und das Nachhaltigkeitsweblog nach dem Karlsruher Manifest zu fairen Kommunikation, denn alle reduzierten Preise sind erklär- und nachvollziehbar und nicht erst künstlich überteuert, um danach mit Prozenten zu protzen. Dazu passt auch eine Zeitungsaktion, an der Kunden, Freunde, Lieferanten und Künstler teilnehmen können.
Anmeldungen am besten über die Jubiläumssonderseite www.die-moebelmacher.de20jahre
Firmenkurzinfo:
Die von Gunther Münzenberg und herwig Danzer 1988 gegründete Ökoschreinerei entwickelte sich in 20 Jahren zum Kompletteinrichter. Von der Massivholzküche bis zum Schlafzimmer, von der Hoteleinrichtung bis zum Ladenbau. Sie machen das Unmöbliche wahr. Als Förderer regionaler Wirtschaftskreisläufe wurden sie mit dem Nachhaltigkeitspreis der Stadt Nürnberg ausgezeichnet, von Minister Schnappauf zum Umweltbotschafter Bayerns ernannt und sie dürfen sich seit dem Handwerkspreis zu den besten sieben Handwerksbetrieben Deutschlands zählen. Denn zusätzlich zur individuellen Beratung und Fertigung beziehen sie das Holz und so viele Materialien und Dienstleistungen wie möglich aus der Hersbrucker Alb.
Ansprechpartner: herwig Danzer
Unterkrumbach 39
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