Nach dem Sonntagspflichttermin in der Glotze, (früher Kulturreport,
jetzt Titel Thesen Temperamente) den Film über die BMW-Familie Quandt
und deren Verbindungen zum Naziregime entdeckt und schwer schockiert. (Alle Infos hier.) Sogar der Beitritt zum Fonds für die Zwangsarbeiter (auch die Möbelmacher sind hier im Mai 2000 beigetreten)
war nur ein politischer Akt jenseits der Einsicht, der mit einem
ehrlichen Umgang mit der Familiengeschichte nichts zu tun hatte. Stellt
sich die Frage, was ein modernes Auto von BMW heute damit zu tun hat?
Einiges.
Das Buch von Rüdiger Jungbluth: Die Quandts
Guter Artikel in der FAZ-net
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