Das ging aber flott. Razz-fazz war das Interview online. Wer sich für die Feinheiten und tieferen Ebenen des Nachhaltigkeitsblogs interessiert, kann dieselben in dem Interview mit Klaus-Martin Meyer nachlesen. Wie bei jedem Interview der Welt, ist der Focus des Interviewers genau auf dem Punkt, den der Interviewte möglichst klein halten wollte. In diesem Fall ist aus genau diesem Punkt, einer fiktiven Mail, sogar die Überschrift geworden: "Bestelle hiermit schöne Massivholzküche, Geld spielt keine Rolle." Aber wie heißt das größte Lob des Franken für einen Interviewer? "Bassd scho."
Oh ja so eine Mail wäre doch mal spitze!! Die Mail, die unsere gute Suchmaschinenplatzierung wirklich haufenweise produziert lautet aber leider anders: "Habe schönen Tisch gesehen (siehe Foto) - könnt ihr den billiger herstellen?"
Kommentiert von: Nina Schoproni | 19. Februar 07 um 17:12