So eine Eröffnung ist halt kein richtiger Spaß. Die Stellvertretung vom Bürgermeister begrüßte angenehm kurz, der (grüne) Stellvertreter des Bezirkstagspräsidenten Paul Brunner erwähnte politisch diplomatisch, aber doch ehrlich, dass er auf ein Ende der staatlichen Hetzkampagne gegen den Bund Naturschutz hoffe und dass gerade Projekte wie das über die Hutanger einer weiteren Förderung bedürfen. Sein Wort in Stoibers Ohr ... . Bärbel Hörmann bedankte sich bei allen Beteiligten und erwähnte leider schon, dass es nach den Reden ein Büffet gebe, was es Dr. Schöller und ganz zum Schluß Rainer Wölfel vom Naturschutzzentrum Wengleinpark nicht leichter machte. Trotzdem fasste er die wichtigsten Dinge für die aktuelle Situation in der Landwirtschaft und im Tourismus so zusammen, dass auch den letzten irgendwann klar werden muss, dass jede Region nur so gut sein kann, wie sie sich auf ihre Stärken besinnt. Und da wir nicht gerade Hochleistungslandwirtschaft betreiben können, sind wir auf die Schönheit unserer Natur und deren Erzeugnisse vom Essen bis zum Handwerk angewiesen.
Apropos Handwerk. Bei den Obstwiesen geht es nicht zuletzt auch um Apfel, Birnen und Zwetschgenhölzer, von denen wir Möbelmacher einige Möbelchen und Musterteilchen mit in die Ausstellung einbrachten, zusätzlich zu einer Fotomappe, die Apettit auf heimische Obsthölzer machen soll.
Eine ausführliche Beschreibung des Hirtenmuseums.
Öffnungszeiten und so weiter.
Das Naturschutzzentrum Wengleinpark
Der Text wird später auf Rechtschreibung usw. korrigiert, jetzt muss ich mein Zeug noch packen und morgen um 6 zum Win Kongress nach München fahren, davon in einem der nächsten Blogs.
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